Denkmal der Gefallenen des 256 Infanterie-Bataillons
Das Infanterie-Bataillon 256 hatte nach der Invasion seinen Sitz in Evrychou. Es dienten in ihm Soldaten aus allen Ecken Zyperns und es spielte eine Hauptrolle bei den wichtigsten Kämpfe.
Am 6. August und während das Waffenstillstand vereinbart wurde, wurden die Soldaten des Bataillons in der Gegend von Lapithos von der 39. Division des Attilas angegriffen.
Die wenigen Kämpfer wehrten sich mit ihren wenigen Mitteln und versetzten den Türken ernsthafte Schläge. Kurz vor Mittag wurde ihnen befohlen, sich zurückzuziehen und sich auf der Front von Vassileia-Vavila niederzulassen. Aber den Türken war gelungen,auf dem Gebiet von Airkotissa in Lapithos zu landen und nachdem sie sich im Schilf der Gegend versteckt hatten, überfielen sie die zurückkehrenden Kämpfer. Das Ergebnis war hart mit 58 Toten oder Vermissten.
Auf Initiative der überlebenden Offiziere und Soldaten des Bataillons und mit dem Beitrag des Gemeinderats von Evrychou wurde ein Denkmal errichtet, damit an den Opfer immer erinnert wird. Auf dem Grabstein des Denkmals stehen die Namen der 58 Gefallenen.
Standort
Denkmäler
Versteck des Chrysanthos Mylonas
Chrysanthos Mylonas wurde im Jahr 1935 in Galata geboren. Er trat 1955 und als er noch Schüler in der 5. Klasse des Gymnasiums von Solea war, in die E.O.K.A. (Nationale Organisation der Zypernkämpfer) ein. Er diente dem Kampf zusammen mit seinem Cous
Wasserbrunnen des „Mastre Philippou“ (Meister Philippou)
Der Brunnen des Mastre Philippou befindet sich in der Nähe des Dorfplatzes von Galata. Er trägt die Inschrift: „Vrisi tou Mastre Philippou“ und wurde im Jahr 1986 gebaut. Es ist ein Bauwerk des verstorbenen Philippos Loizou. Herr Loizou hatte sowohl
Wasserbrunnen des Pogiatzis (Anstreicher)
Der Brunnen des Pogiatzis befindet sich ganz in der Nähe des Volkskunstmuseum und der Kapelle des Agios (St) Georgios. Er ist ein bogenförmiger Brunnen, auf dem es einen Stein mit der Jahreszeit 1733 und der Inschrift: „IC-XC NI-KA“(Jesus Christus bes
Wasserkraftwerk
Das Wasserkraftwerk von Kakopetria wurde zum ersten mal im Jahr 1926 von Christoforos Vassiliou in Betrieb gesetzt und hatte Wasser als Energiequelle. Es verdankt seine Entstehung der Vision und Initiative von Christos Vassiliou. Nach und nach wurde d