Am Ende des Solea-Tals in der grünen Gegend „exinta“ (sechzig) von Skouriotissa befindet sich der  Zufluchtsort des Heiligen Seraphim Sarof. Der Zufluchtsort wurde im Jahr 2001 renoviert und eingerichtet, damit dort der russische Mönchspriester Ambrosios Gorelov wohnte.  Früher war in dem Ort die Polizeistation der Bergbau-Siedlung von Skouriotissa untergebracht.

Pater Ambrosios kannte die hagiographische Kunst, vor allem die byzantinische Kunst und so wurde einer der Räume in eine Kapelle, in der er seine hingebungsvollen Pflichten erfüllte, verwandelt.  Die kleine Kapelle ist dem Heiligen Seraphim gewidmet und in dieser gibt es ein kleines Stück seiner Knochen. Dem Heiligen Seraphim wurde vom Gott die Gabe des Weitblicks und der Wunderwirkung vergönnt.

Der Zufluchtsort feiert am  2. Januar, Tag des Gedenkens an dem Heiligen Seraphim Sarof.  Viele Pilger besuchen sowohl den Abendgottesdienst als auch den Gottesdienst.