Kosti Giannaki Wassermühle
In Zypern waren bis in die 50er Jahre die Mühlen zum Mahlen von Weizen sehr verbreitet. Auf der Insel gab es Hunderte von Wassermühlen, von denen über vierzig noch in gutem Zustand sind.
Die älteste Erwähnung über die Wassermühlen stammt aus einem Eigentumsdokument des 12. Jahrhunderts, das sich auf dem Vermögen des Klosters der Theodokos (Jungfrau Maria) von Krineon im Dorf Lithikos neben Vasileia bezieht.
In der Region „Molos“ befindet sich eine der zwei am besten erhaltenen Wassermühlen, die Wassermühle von Kosti Giannaki.
Diese Wassermühlen sind gewöhnlich aus Stein gebaute Wassertürme, groß, rechteckig, quadratisch oder kreisförmig. Die zur Grube führenden Rillen werden von Bögen oder Wände mit Streben gestützt. Sie bestehen aus einem länglichen Raum, dem „Langen“ oder einem mit Balken und Bögen geteilten Raum und einem flachen Dach. Das Laufrad ist gewöhnlich horizontal, aus Holz und später aus Eisen.
Wichtig für einen Ort, wo die Bedingungen die ordnungsgemäße Verwaltung und Ersparnis des Wassers fordern, ist die hydraulische Infrastruktur für die Sammlung, Speicherung und Leitung des Wassers. Die Infrastruktur ist untrennbarer Teil der Wassemühle, manchmal hoher Technologie und umfasst Dämme, Tanks, Rillen, Gruben u.s.w.
Standort
Denkmäler
Versteck des Chrysanthos Mylonas
Chrysanthos Mylonas wurde im Jahr 1935 in Galata geboren. Er trat 1955 und als er noch Schüler in der 5. Klasse des Gymnasiums von Solea war, in die E.O.K.A. (Nationale Organisation der Zypernkämpfer) ein. Er diente dem Kampf zusammen mit seinem Cous
Wasserbrunnen des „Mastre Philippou“ (Meister Philippou)
Der Brunnen des Mastre Philippou befindet sich in der Nähe des Dorfplatzes von Galata. Er trägt die Inschrift: „Vrisi tou Mastre Philippou“ und wurde im Jahr 1986 gebaut. Es ist ein Bauwerk des verstorbenen Philippos Loizou. Herr Loizou hatte sowohl
Wasserbrunnen des Pogiatzis (Anstreicher)
Der Brunnen des Pogiatzis befindet sich ganz in der Nähe des Volkskunstmuseum und der Kapelle des Agios (St) Georgios. Er ist ein bogenförmiger Brunnen, auf dem es einen Stein mit der Jahreszeit 1733 und der Inschrift: „IC-XC NI-KA“(Jesus Christus bes
Wasserkraftwerk
Das Wasserkraftwerk von Kakopetria wurde zum ersten mal im Jahr 1926 von Christoforos Vassiliou in Betrieb gesetzt und hatte Wasser als Energiequelle. Es verdankt seine Entstehung der Vision und Initiative von Christos Vassiliou. Nach und nach wurde d