Schwefelquellen
Die Schwefelquellen von Kalopanagiotis befinden sich in der Nähe des Ufers des Flusses Setrachos, neben der venezianischen Brücke.
Die heilenden Eigenschaften der schwefelhaltigen Gewässer von Kalopanagiotis waren seit der Antikezeit bekannt. An der Stelle, wo heute das Kloster des Agios Ioannis Lambadistis (Lichtträger) steht, befand sich ein Hydrotherapie-Zentrum, das dem Gott Asclepius gewidmet war, das Asklipion (Heilender Tempel). Die Patienten badeten an Ort und Stelle, das heißt an den Stellen des Flussbetts, von wo das Wasser herausprudelte, und erholten sich in den Räumen des Asklipion. Nach der Verkündigung der Religionsfreiheit und der Bewegung des Mönchtums wurde an der gleichen Stelle das Kloster des Agios Iraklidios gebaut, und das Asklipion wurde in ein christliches Hydrotherapie-Zentrum umgewandelt.
Die hydrotherapeutische Tätigkeit wurde während des Osmanischen Reichs unterbrochen, wurde aber später am Anfang in den Zellen des Klosters und danach in den Häusern des Dorfes Kalopanagiotis wieder aufgenommen und erreichte ihren Höhepunkt in den Jahrzenten 1920-1950.
Die heilenden Eigenschaften der Schwefelgewässer von Kalopanagiotis sind von wissenschaftlichen Analysen in chemischen Labors in Europa nachgewiesen. Diese Gewässer können sowohl intern ( bei Störungen des Verdauungssystems, der Harnorgane, Atonie und Anämie und Hautkrankheiten) als auch extern mit Baden (bei rheumatischen Erkrankungen, Blutdruck, Stimulation des Nervensystems, Hautkrankheiten u.a.) genutzt werden.
Standort
Geologie
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